Bilstein Gewindefahrwerk B16 Ride Control
Bil_008541
Preis: 2.379,00 €
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technische Daten
Produktdetails
Dämpfkraft elektronisch verstellbar
Ausführung
Teilegutachten
Gutachten
Bilstein
Hersteller
25-40mm
Tieferlegung HA
35-50mm
Tieferlegung VA
Bilstein
Hersteller
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SPURVERBREITERUNGEN:
Spurverbreiterung 10mm
45,00 €
Spurverbreiterung 24mm
99,00 €
Spurverbreiterung 30mm
106,00 €
Spurverbreiterung 40mm
112,00 €
Spurverbreiterung 40mm
137,00 €
Spurverbreiterung 50mm
143,00 €
Spurverbreiterung 60mm
151,00 €
FAHRZEUGE:
BMW E46 316i
85 kW / 116 PS
BMW E46 318d
85 kW / 115 PS
BMW E46 318i
105 kW / 143 PS
BMW E46 318i
87 kW / 118 PS
BMW E46 318i
110 kW / 150 PS
BMW E46 320d
100 kW / 136 PS
BMW E46 320d
100 kW / 136 PS
BMW E46 320d
110 kW / 150 PS
BMW E46 320d
110 kW / 150 PS
BMW E46 320i
125 kW / 170 PS
BMW E46 320i up1
125 kW / 170 PS
BMW E46 323i
125 kW / 170 PS
BMW E46 323i up1
125 kW / 170 PS
BMW E46 325i
141 kW / 192 PS
BMW E46 325i up1
141 kW / 192 PS
BMW E46 328i
142 kW / 193 PS
BMW E46 328i up1
142 kW / 193 PS
BMW E46 330d
150 kW / 204 PS
BMW E46 330d
135 kW / 184 PS
BMW E46 330d
135 kW / 184 PS
BMW E46 330d
150 kW / 204 PS
BMW E46 330i
170 kW / 231 PS
BMW E46 330i up1
170 kW / 231 PS
BMW E46 330xd
135 kW / 184 PS
BMW E46 330xd
135 kW / 184 PS
BMW E46 M3
252 kW / 343 PS
BMW E46 M3
252 kW / 343 PS
BMW E46 M3
252 kW / 343 PS
BMW E46 M3 CSL
265 kW / 360 PS
Als August Bilstein 1873 im westfälischen Altenvoerde den Grundstein für die Innovationsschmiede BILSTEIN legte, ahnte niemand, welch entscheidenden Einfluss Produkte aus dem Hause BILSTEIN eines Tages auf den Fahrkomfort und die Fahrsicherheit des Automobils haben sollten. Stattdessen waren es Fensterbeschläge mit dem werbewirksamen Namen AUBI, abgeleitet von August Bilstein, durch die das Unternehmen schon bald weit über die heimische Region hinaus bis ins Ausland bekannt werden sollte.
Es folgte eine Reihe von technischen Innovationen, die durch Patenteinnahmen eine solide Grundlage für die späteren Erfolge des noch jungen Unternehmens bildeten. Um den hohen Qualitätsansprüchen bereits in der Vorstufe der Beschlagherstellung gerecht werden zu können, wurde 1919 ein eigenes Bandeisen-Walzwerk eingerichtet. Getreu dem Motto „Wer rastet, der rostet“ brachte Hans Bilstein, der die Unternehmensleitung von seinem Vater übernommen hatte, aus den in den 20er Jahren noch sehr fernen USA Anregungen für neue Verfahren der Vernickelung und Verchromung mit ins heimische Westfalen.
Der Einstieg in die Welt der Automobile: 1928—1954
Die Fahrt in Richtung Automobilzubehör-Industrie startete Hans Bilstein schließlich 1927 durch die Zusammenarbeit mit der Berliner Firma Levator-Hebezeug-Fabrik. Der Erfolg seiner Aktivitäten ließ nicht lange auf sich warten.
Bereits vier Jahre vor der Eröffnung der ersten Autobahn zwischen Köln und Bonn konnte BILSTEIN im Jahr 1928 die erste verchromte Stoßstange für die Auto-Serienproduktion liefern. Nur ein Jahr später begann die Firma mit der Produktion von Wagenhebern. Typisch für die Innovationsschmiede: Der Einstieg des Unternehmens in diesen Markt begann mit einem technischen Paukenschlag. BILSTEIN präsentiert der Welt, die sich langsam mit dem Automobil anfreundete, den ersten einsatzfähigen Seitenwagenheber. Doch die eigentliche Weltsensation sollte noch folgen.
Vorsprung durch Kompetenz und Technologie: 1954—heute
1954 hatte man bei BILSTEIN als Erstes erkannt, welche Möglichkeiten in einer Idee des französischen Schwingungsforschers Prof. Bourcier de Carbon steckten. Es galt, die physikalisch bedingten Nachteile der herkömmlichen Teleskopstoßdämpfer auszuschalten, den Dämpfer leichter und in jeder Lage einbaubar zu machen.
Mit immensem Entwicklungsaufwand und erheblichen Investitionen in entsprechende Fertigungsanlagen wurde das hochgesteckte Ziel angegangen. Es hat sich gelohnt. Die Einführung des ersten Einrohr-Gasdruck-Stoßdämpfers im Jahre 1957 in einem Serienfahrzeug der Mercedes-Benz AG durch den damaligen „Beschlag- und Wagenheber-Hersteller BILSTEIN“ gilt bis heute als wesentlicher Beitrag zur aktiven Fahrsicherheit.
Die Gasdrucktechnik hat sich inzwischen bei allen Arten von Teleskopstoßdämpfern durchgesetzt, die für den Einbau in hochwertige und leistungsstarke Automobile entwickelt werden. Jüngstes Highlight ist die Entwicklung des Luftfedermoduls, das BILSTEIN "just in sequence" an das Produktionsband der Mercedes-S-Klasse liefert.
Die Anforderungen der Kunden in der Automobil- und Tuningindustrie sowie das Engagement im Motorsport sind für BILSTEIN bis heute der Antrieb für Entwicklung und Innovation. Alle AMG-Mercedes in der DTM und mehr als die Hälfte aller Teams des 24h-Rennens auf dem Nürburgring gehen mit BILSTEIN an den Start.
Hightech in der Fahrwerktechnik, Fahrkomfort und Fahrsicherheit sind seit vielen Jahrzehnten eng mit dem Namen BILSTEIN verknüpft. Um diese Stellung in den nächsten Jahrzehnten weiter auszubauen, ist BILSTEIN seit 1988 ein Konzernunternehmen – und seit 2005 ein 100-prozentiges Tochterunternehmen der ThyssenKrupp Technologies AG. Die partnerschaftliche Zusammenarbeit innerhalb des Konzerns erlaubt es, auch in Zunkunft mit Innovationen im klassischen BILSTEIN-Sinne zu begeistern.
Es folgte eine Reihe von technischen Innovationen, die durch Patenteinnahmen eine solide Grundlage für die späteren Erfolge des noch jungen Unternehmens bildeten. Um den hohen Qualitätsansprüchen bereits in der Vorstufe der Beschlagherstellung gerecht werden zu können, wurde 1919 ein eigenes Bandeisen-Walzwerk eingerichtet. Getreu dem Motto „Wer rastet, der rostet“ brachte Hans Bilstein, der die Unternehmensleitung von seinem Vater übernommen hatte, aus den in den 20er Jahren noch sehr fernen USA Anregungen für neue Verfahren der Vernickelung und Verchromung mit ins heimische Westfalen.
Der Einstieg in die Welt der Automobile: 1928—1954
Die Fahrt in Richtung Automobilzubehör-Industrie startete Hans Bilstein schließlich 1927 durch die Zusammenarbeit mit der Berliner Firma Levator-Hebezeug-Fabrik. Der Erfolg seiner Aktivitäten ließ nicht lange auf sich warten.
Bereits vier Jahre vor der Eröffnung der ersten Autobahn zwischen Köln und Bonn konnte BILSTEIN im Jahr 1928 die erste verchromte Stoßstange für die Auto-Serienproduktion liefern. Nur ein Jahr später begann die Firma mit der Produktion von Wagenhebern. Typisch für die Innovationsschmiede: Der Einstieg des Unternehmens in diesen Markt begann mit einem technischen Paukenschlag. BILSTEIN präsentiert der Welt, die sich langsam mit dem Automobil anfreundete, den ersten einsatzfähigen Seitenwagenheber. Doch die eigentliche Weltsensation sollte noch folgen.
Vorsprung durch Kompetenz und Technologie: 1954—heute
1954 hatte man bei BILSTEIN als Erstes erkannt, welche Möglichkeiten in einer Idee des französischen Schwingungsforschers Prof. Bourcier de Carbon steckten. Es galt, die physikalisch bedingten Nachteile der herkömmlichen Teleskopstoßdämpfer auszuschalten, den Dämpfer leichter und in jeder Lage einbaubar zu machen.
Mit immensem Entwicklungsaufwand und erheblichen Investitionen in entsprechende Fertigungsanlagen wurde das hochgesteckte Ziel angegangen. Es hat sich gelohnt. Die Einführung des ersten Einrohr-Gasdruck-Stoßdämpfers im Jahre 1957 in einem Serienfahrzeug der Mercedes-Benz AG durch den damaligen „Beschlag- und Wagenheber-Hersteller BILSTEIN“ gilt bis heute als wesentlicher Beitrag zur aktiven Fahrsicherheit.
Die Gasdrucktechnik hat sich inzwischen bei allen Arten von Teleskopstoßdämpfern durchgesetzt, die für den Einbau in hochwertige und leistungsstarke Automobile entwickelt werden. Jüngstes Highlight ist die Entwicklung des Luftfedermoduls, das BILSTEIN "just in sequence" an das Produktionsband der Mercedes-S-Klasse liefert.
Die Anforderungen der Kunden in der Automobil- und Tuningindustrie sowie das Engagement im Motorsport sind für BILSTEIN bis heute der Antrieb für Entwicklung und Innovation. Alle AMG-Mercedes in der DTM und mehr als die Hälfte aller Teams des 24h-Rennens auf dem Nürburgring gehen mit BILSTEIN an den Start.
Hightech in der Fahrwerktechnik, Fahrkomfort und Fahrsicherheit sind seit vielen Jahrzehnten eng mit dem Namen BILSTEIN verknüpft. Um diese Stellung in den nächsten Jahrzehnten weiter auszubauen, ist BILSTEIN seit 1988 ein Konzernunternehmen – und seit 2005 ein 100-prozentiges Tochterunternehmen der ThyssenKrupp Technologies AG. Die partnerschaftliche Zusammenarbeit innerhalb des Konzerns erlaubt es, auch in Zunkunft mit Innovationen im klassischen BILSTEIN-Sinne zu begeistern.